Die geforderte Genauigkeit in der amtlichen Vermessung könne nicht mehr eingehalten werden, teilte die Stadt kürzlich mit. Deshalb wird nun für knapp 200'000 Franken nachgemessen. Die Arbeiten sollen zwischen April 2025 und September 2026 stattfinden. Neu vermessen werden rund 240 Grundstücke und 1900 Grenzpunkte.
Schäden an Bauwerken
Die Stadt rechnet damit, dass Leimbach wegen der fortdauernden Bewegung in einigen Jahrzehnten erneut vermessen werden muss. Akut gefährlich sind die Boden-Bewegungen nicht. Es könne aber mit der Zeit durchaus Bauwerkschäden geben, hiess es auf Anfrage. Bereits heute gebe es solche beim Altersheim oder beim Schulhaus.