McDonald’s eröffnet pro Jahr fünf bis sieben neue Restaurants, um den Gästen noch mehr genussvolle Momente zu bieten. Aktuell sind es 182 Standorte schweizweit.
Zurück zum Bahnhof Enge
Im letzten November musste das Gastrounternehmen sein beliebtes Restaurant im Bahnhof Enge nach 30 Jahren schliessen, weil die SBB den Mietvertrag nicht nochmals verlängert hatte. «Mein Team und ich würden uns riesig freuen, den Gästen gleich via à vis des Bahnhofs Enge wieder genussvolle Momente bieten zu können», erklärt Patrick Künzi, der als selbständiger Lizenznehmer und Arbeitgeber das McDonald’s-Restaurant beim Bahnhof Enge betrieben hat und das geplante Restaurant führen wird. «Das Enge-Quartier und seine Menschen sind uns sehr ans Herz gewachsen, und wir vermissen sie», wird er in einer Medienmitteilung zitiert. Das geplante Restaurant wird der neunte McDonald’s in der Stadt Zürich sein, denn bereits im Juni 2023 hat das Gastrounternehmen einen neuen Standort eröffnet: im Einkaufszentrum Sihlcity.
Neue Arbeitsplätze in der Stadt
Das neue Restaurant wird rund 45 Arbeitsplätze schaffen, denn es umfasst Platz für 190 Sitzplätze innen und 24 Plätze auf der Terrasse, welche das Team bedienen wird. Das Design wird durch hochwertige Materialien wie Holz und Glas, farbige Prints an den Wänden sowie unterschiedlichsten Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen.
Von der Bestellung via App bis zum Service an den Tisch
Die Gäste wählen, wie sie bestellen wollen: an der Theke, am Bestellkiosk oder via McDonald’s-App. Die Menüs werden frisch zubereitet und entweder an den Tisch serviert oder zum Mitnehmen verpackt. Das Restaurant in der Enge wird zudem mit McDelivery einen Lieferservice anbieten.
Das Angebot ist nach den Bedürfnissen der Gäste ausgerichtet: von Fleisch über Fisch bis zu Vegi. 88 Prozent der Lebensmittel werden bei Schweizer Partnern wie beispielsweise Bell, Emmi, Eisberg, Fortisa, Frigemo und Ospelt eingekauft.
Nachhaltige Verpackungen und Aufräumtouren rund ums Restaurant
McDonald’s Schweiz setzt sich gegen das Gesellschaftsproblem Littering ein: durch weniger Verpackungen, das Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern sowie tägliche Aufräumtouren rund um die Restaurants. Die McDonald’s-Teams sammeln auf den mit den Behörden abgesprochenen Touren auch Abfall von anderen Anbietern ein und entsorgt ihn fachgerecht. Dafür setzt das Unternehmen jährlich 90’000 Arbeitsstunden ein. Das Programm gegen Littering umfasst weiter Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen. Dieses Konzept wird auch in der Enge umgesetzt. McDonald’s nutzt für die Verpackungen 97 Prozent nachwachsende, rezyklierte oder zertifizierte Materialien wie Papier und Karton und immer weniger Plastik.