Während der Fahrer weiterhin in Untersuchungshaft sitzt, läuft das Verfahren gegen die junge Frau weiter.
Aus Nordmazedonien
Nachdem sich der 39-jährige Fahrer des Unfallwagens am Sonntag nach anfänglicher Flucht der Polizei gestellt hatte, blieb die Beifahrerin zunächst verschwunden. Am Sonntagabend führten Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich jedoch zur Festnahme einer 24-jährigen Nordmazedonierin.
Wieder entlassen
Nach der Einvernahme durch die Staatsanwaltschaft wurde sie aus der Haft entlassen – das Verfahren gegen sie läuft jedoch weiter.
Fahrer weiter in Untersuchungshaft
Gegen den Unfallfahrer hat das Zwangsmassnahmengericht inzwischen Untersuchungshaft angeordnet. Die Strafverfolgungsbehörden klären nun, wie es zu dem schweren Raserunfall kommen konnte, bei dem es zu einer grossen Rettungsaktion gekommen war.
Polizei sucht Zeugen
Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis führen die Ermittlungen zur Unfallursache weiter.
Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang oder zur Fahrweise des 39-jährigen Lenkers machen können, werden gebeten, sich unter Telefon 058 648 48 48 bei der Kantonspolizei Zürich zu melden.