Wisel Iten, 16 von 22 Abendmeetings der Saison sind vorüber. Wie fällt Ihre Zwischenbilanz aus?
Wir können von einer guten Saison sprechen – nur schon, weil wir bisher lediglich einmal absagen mussten. Vor allem beim Indianapolis-Event durften wir grosses Wetterglück in Anspruch nehmen – und mit 5000 Zuschauern ein volles Haus bejubeln.
Welches waren die sportlichen und gesellschaftlichen Highlights?
Gesellschaftlich war es sicher der Indianapolis-Anlass mit der Präsentation der historischen Rennfahrzeuge. Sportlich war es unter anderem das Steherfestival vom 19. August. Da konnten wir ein Feld präsentieren, das einer Europameisterschaft nahe kam. Wir hatten den Schweizer Meister, den deutschen Meister, den holländischen Meister und den Europameister am Start. Hocherfreulich ist ausserdem, dass bei fast allen Rennen grosse Felder zusammenkommen.